Ein wenig Dekadenz – Flammkuchen mit Lachs & Kaviar

Es wurde alles gesagt, was gesagt werden sollte, die Masterarbeit ist fertig getippt! Nun warte ich noch auf die Korrektur und dann geht sie diese Woche noch in den Druck. Puh! Da ist ein ganz schöner Druck gestern von mir abgefallen. Nun heißt es den Umzug weiter vorbereiten. Bevor ich mich das nächste Mal wieder bei euch melde, dann aus Hamburg, wollte ich noch schnell eine weitere Flammkuchenvariation zeigen. Die Idee dazu kommt, naaa, dreimal dürft ihr raten! Genau wieder mal aus der Lecker-App! ^^
 
 
Zutaten
♦ 1 Rolle Flammkuchenteig
♦ 200 g Schmand
♦ 4 TL Meerrettich
♦ Dill
♦ 200 g Räucherlachs
♦ 1 Gläschen Kaviar
♦ Rucola
♦ Pfeffer 
Zubereitung (1 Blech)

1. Den Ofen auf 225°C vorheizen.
2. Den Schmand mit dem Meerrettich verrühren. Den Teig samt Backpapier auf einem Backblech ausrollen und mit dem Schmand bestreichen.
3. Den Flammkuchen 12-15 Minuten backen.
4. Danach den Flammkuchen herausholen und mit dem Lachs belegen, mit Dill bestreuen. Anschließend für weitere 2 Minuten in den Ofen schieben.
5. Den Rucola waschen, gut trocken schütteln und den Flammkuchen damit belegen.
6. Am Ende den Kaviar darüber geben und mit etwas mehr Dill bestreuen. Mit Pfeffer würzen.

Achtung: Der Lachs und der Kaviar sind ziemlich salzig, verzichtet deshalb auf zusätzliches Salz!

         
 

In 17 Tagen geht es dann auch schon nach Thailand zu meiner restlichen Familie. Dann heißt es wieder packen packen packen und zwar die Reisetasche! Da ich dort kaum zum Selberkochen kommen werde, wird sich auf dem Blog auch einiges ändern. Es werden weniger Rezepte kommen, dafür mehr Bilder aus dem Land des Lächelns! Schauen wir mal, wohin die Reise geht – was für ein Wortspielt! ;DAnsonsten möchte ich mich einmal wieder für eure lieben und zahlreichen Kommentare in den ganzen letzten Posts bedanken! Ihr seid einfach spitze, schreibt mir trotzdem, obwohl ich momentan kaum zum Antworten komme… Ich bin zwar zum Posten gekommen, aber wie ihr vielleicht bemerkt habt, waren diese alle sehr kurz gehalten. Zeit für eure Kommentare hatte ich leider keine. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, wenn es etwas länger dauert mit dem Antworten! Bald habe ich viiiel Zeit und kann brav alles abarbeiten. Hiermit bitte ich um etwas Geduld! Danke! :-*

 
Wünsche euch einen guten Start in die Woche!
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22 Kommentare

  1. lecker, lecker, lecker, also ich hab auch schon ein tolles Rezept für einen Flammkuchen, allerdings fehlen mir noch meine Bilder, deine sehen ja ausgesprochen schmackhaft aus und Lachs und Kavier – ja a bissal Dekadenz darf manchmal schon sein, oder?lg Netzchen

  2. Dann schon einmal <3-lichen Glückwunsch, dass du fertig geschrieben hast!! Das ist ja wahnsinnig toll :). Ich hoffe, das kann ich auch in einem halben Jahr sagen :DAber was mich neugierig macht, was machst du denn hier bei mir in Hamburg?

  3. Schick, schick! Schmeckt bestimmt super, wobei es mir glaube ich zu viel Fisch wäre. Nur Lachs würde mir (auch finanziell^^) reichen.Freut mich, dass du deine Masterarbeit geschafft hast, jetzt heißts Daumen drücken ;)Ohhh Thailandbilder klingen super, da freu ich mich drauf!♥

  4. Danke, das freut mich sooo zu hören 🙂 Dein Flammkuchen sieht sehr gut aus und es ist wohl eh das perfekte Rezept für mich, denn ich liebe Lachs und Flammkuchen, viel Spaß in Thailand, klingt nach einer wohlverdienten Reise :)Lg Ronja

  5. Glückwunsch zur fertigen Masterarbeit! 🙂 Hoffentlich kannst du dich in Thailand gut erholen und lässt dich von deiner Familie ein wenig verwöhnen. Was machst du denn dann in Hamburg? Wartet da ein Job auf dich oder gibts andere Gründe? (ich weiß, du kommst derzeit nicht zum antworten, ich frag trotzdem ;D)Liebe Grüße~Jenni

  6. Oh wie lecker! – ich hatte letztens auch Flammkuchen mit Lachs! Wie schon mehrmals erwähnt, liebe ich Lachs einfach und auch im Moment schlummert er in Form eines Spinatauflaufs im Ofen – (ich weiß, fürs Abendbrot ist es etwas zu spät, aber es ging nicht früher ^^ ) Den Kaviar würde ich wahrscheinlich weglassen . ich weiß nicht, es ist ein komisches Gefühl, wenn die kleinen Fischeier im Mund zerplatzen O.oLiebste Grüße!

  7. Hm…Also als Vegetarierin habe ich ja nicht so die Affinität zu Fisch und Fischeier, aber Flammkuchen ist ne super Idee – müsst ich auch mal wieder machen. Letztens habe ich auf einem Herbstmarkt einen für sage und schreibe 8 € gegessen – so ganz wert war er's nicht…Aber um auf ein anderes Thema zu kommen; hast du nicht Lust bei meinem Give-Away mitzumachen? Es gibt Kusmi-Tee zu gewinnen! Schau einfach mal vorbei – du brauchst nur etwas Glück und dein liebstes Herbstrezept. ;-)http://christinamachtwas.blogspot.de/2013/10/HerbstGiveAway.htmlLiebe GrüßeChristina

  8. Buchempfehlung: „Das pyramidale Prinzip 2.0“

    Wir sind die Basis einer Pyramide!
    Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel eines ‘pyramidalen’ Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
    Wer sich nicht weiter von den Kulissenprojektionen der Matrix täuschen lassen möchte, dem hebt sich mit dem Buch: „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald, der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die Beschäftigung mit der Analyse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer apokalyptischen Deutung der Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung – darin liegt zwar eine machtvolle Absicht, jedoch keine Unvermeidlichkeit.

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