Fluffiger Orangenkuchen
Hier folgt ein weiteres Rezept, wo Cream of Tartar verwendet wird. Der heutige Orangenkuchen in drei Worten:
✦ fruchtig
✦ fluffig
✦ saftig
Sogar 2-3 Tage nach dem Backen wird der Kuchen nicht trocken. Klingt klasse oder? Solche Kuchen sind mir die liebsten, man kann sie prima am Vortag zubereiten und sie schmecken auch noch am nächsten Tag fantastisch. Ob es allerdings am Cream of Tartar liegt, weiß ich leider nicht. Mein Fazit: diese Backzutat wird auch zukünftig verwendet und nachgekauft werden!
Übrigens kann man meine Bilder nun ganz einfach auf Pinterest pinnen. Danke Claudia, für den Hinweis und Plugin Tipp! Falls ihr auch auf der Suche nach einem Pinterest-Plugin seid: wir benutzen jQuery Pin it Button for Images. Ich war nämlich bislang davon ausgegangen, dass ich so ein Tool bereits installiert hatte… ups!
Fluffiger Orangenkuchen
Zutaten
- 6 Eier (M)
- 0,5 Tsp Cream of Tartar
- 1 Cup Zucker
- 1,5 Cups gesiebtes Mehl
- 2 Tsp Backpulver
- 0,5 Tsp Salz
- 5 Tbsp geschmolzene Butter
- 1/3 Cup Orangensaft
- 1 Tsp Vanilleextrakt
- 1 Tsp Finesse Orange / Orangenzesten
Für den Guss
- 1 Cup Puderzucker
- 2 Tbsp Orangensaft
Zubereitung
- Den Ofen auf 175°C vorheizen. Die Backform mit Backpapier auslegen.
- Eier trennen, das Eiweiß mit dem Cream of Tartar sehr steif schlagen. Nach und nach insgesamt 0,5 Cup Zucker hinzufügen.
- Die restlichen Zutaten in einer zweiten Schüssel miteinander verrühren.
- 1/3 des Eischnees zum Teig geben und verrühren.
- Danach den restlichen Eischnee vorsichtig unterheben.
- Den Teig in die Backform füllen und für 60-75 Minuten backen. Stäbchenprobe! Sollte der Kuchen zu dunkel werden, vorher mit Backpapier abdecken.
- Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und sofort vorsichtig aus der Form heben. Auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
- Zum Schluss den Guss anrühren und über den Kuchen geben.
Gerne 🙂 Happy Pinning! Und der Kuchen sieht auch super aus!
Yammi, das klingt so sommerlich. Da habe ich direkt Appetit. 🙂
Liebst Elisabeth-Amalie von Im Blick zurück entstehen die Dinge