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Zarte Hildabrötchen | Linzer Plätzchen | Spitzbuben

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Die hübschen mit Gelee gefüllten Plätzchen haben viele Namen. Hier in Freiburg nennt man sie Hildabrötchen oder Hildabrötle. Als Norddeutsche war der Name für mich anfangs etwas verwirrend, denn mit Brötchen hatte dieses Gebäck absolut nichts zu tuen. In anderen Regionen kennt man sie als Linzer Plätzchen oder Spitzbuben.
Der Teig ist unkompliziert herzustellen, ist er gut gekühlt, lässt er sich auch problemlos ausrollen. Gefüllt habe ich meine Plätzchen mit Johannisbeergelee und Aprikosenmarmelade. Besonders das leicht säuerliche Gelee schmeckt fantastisch. Verwendet gerne verschiede Geleesorten und Ausstechförmchen, umso schöner sehen dann alle später aus. ♡

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Zarte Hildabrötchen | Linzer Plätzchen | Spitzbuben

Gericht Cookies
Portionen 2 Bleche

Zutaten
  

  • 300 g Weizenmehl Type 405 
  • 150 g kalte Butter
  • 125 g Zucker
  • 1 M Ei
  • 1 Pck Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Gelee
  • Puderzucker

Anleitungen
 

  • Alle Zutaten, bis auf das Gelee, zu einem glatten Teig verkneten.
  • Den Teig flach in Frischhaltefolie eingewickelt eine halbe Stunde kühlen.
  • Backofen auf 200°C Ober-Unterhitze vorheizen.
  • Eine Hälfte des Teiges 5 mm dick ausrollen und Förmchen ausstechen. In jedes zweite Plätzchen ein Loch ausstechen.
  • Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und 8-9 min backen. Danach vollständig abkühlen lassen.
  • Mit der anderen Hälfte des Teiges genauso verfahren.
  • Das Gelee vorsichtig erwärmen und die Unterseite der abgekühlten Plätzchen damit bestreichen. Die Oberseite mit dem Loch mit Puderzucker bestreuen. Beide Hälften zusammensetzen.
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3 Kommentare

  1. Auch dieses Rezept von dir hört sich super an, auch wenn es keine Hildabrötchen sind…mir hat mal jemand erzählt, wenn Mondamin verwendet wird, lauft das Gebäck nicht so auseinander,
    LG Gustavo Woltmann

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