Ein zeitloser Dessertklassiker – Tiramisu. Auf dem Blog gibt es bereits ein Tiramisu Light – ohne Mascarpone, Ei und Alkohol. Heute zeige ich euch eine an den Schwarzwald angehauchte Variante, die wunderbar zu meinem Wohnort Freiburg passt: das Black Forest Tiramisu. Statt Amaretto kommen hier wie bei der weltberühmten Schwarzwälder Kirschtorte Kirschen und Kirschwasser rein. Für den echten Schwarzwaldflair sorgen Rosmarin-Tannenbäumchen. Indem die Löffelbiskuits einzeln in den Espresso eingetaucht werden, können sie viel gleichmäßiger durchziehen. Besonders hübsch wird das Dessert, wenn ihr die oberste Cremeschicht mit einer Tülle aufspritzt und bereits vorbei portioniert.

Black Forest Tiramisu

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Gericht Dessert

Portionen 6 Portionen

Kochutensilien

• Eine Auflaufform (30 x 15 cm) oder 6 kleine Förmchen
• (Spritzbeutel mit großer Tülle)

Zutaten

  

• 200 g Schlagsahne
• 1 Pck Sahnesteif
• 250 g Mascarpone
• 200 g Quark (20% Fett)
• 50 g Zucker
• 2 Tassen kalter Espresso
• 3-6 EL Kirschwasser
• 200 g Löffelbiskuit
• 1/2 Glas Kischen (abgetropft)
• Kakaopulver

Anleitungen

 

• Schlagsahne mit Sahnesteif steif schlagen, kühl stellen.
• Mascarpone, Quark und Zucker verrühren. Die Schlagsahne vorsichtig unterheben. Die Creme kühl stellen.
• Espresso und Kirschwasser in eine flache Schale geben, vermischen.
• Die Löffelbiskuits einzeln ganz kurz in den Espresso tauchen und den Boden der Auflaufform damit auslegen.
• Mit der Hälfte der Mascarponecreme betreichen. Die Kirschen darauf verteilen.
• Mit den restlichen Zutaten genauso verfahren. Zum Schluss mit Kakaopulver bestäuben und mindestens drei Stunden gekühlt durchziehen lassen.

Notizen

Die Mascarponecreme könnt ihr auch mit einem Spritzbeutel mit großer Tülle verteilen.

Als zusätzliche Deko können Rosmarinzweige als “Tannen” verwendet werden.